Erster Akt.
Es trug sich zu an einem eher tristen, wolkenverhangenen Tage. Acht Austauschstudenten traten die Reise an’s andere Ende der Insel an, auf welcher sie sich zu Ihrem Abenteuer Übersee zum Studium einfanden. Auf dem Weg zum Reiseziel wurden allerlei Besorgungen gemacht, damit die Kosten zur Sicherung des leiblichen Wohls nicht übermäßig werden. Letztlich am Ziel angekommen, teilten sich die acht Freunde in zwei Ferienhäuser auf. Vier Jungs (2 Chinesen, 1 Deutscher, 1 Schwede) in’s eine, 3 Mädels (1 Belgierin, 1 Tschechin, 1 Neufundländerin) und ein weiteres Männchen (deutsch seines Zeichens) in’s andere. Alle begannen direkt mit dem Verstauen aller Utensilien und nach einem gemeinsamen Abendbrot gingen alle zufrieden in’s Bett. Ein Drama aus Fernost, in fünf Akten weiterlesen




Ohne Zweifel ist es eine Grundsatzfrage der Pädagogik: Freie Fragestellung versus Multiple Choice. Die Vorteile und Nachteile beider Prüfungsverfahren liegen eigentlich auf der Hand. Der zeitliche Vorteil bei der Kreuzchen-Variante geht stark zu Lasten der Möglichkeit der individuellen Bewertung. So ist es nicht nur schwierig Teilpunkte zu vergeben, auch wohlwollende Korrekturen, sofern ein Student auf der Kippe steht, sind nicht mehr drin. Sicherlich mag dies auch ein Vorteil sein, da willkürliche Bewertungen – die schwarze Seite des Wohlwollens – ebenso vermieden werden. Dennoch ist es interessant, sich einmal näher mit der Theorie des Multiple Choice auseinander zu setzen. Schnell wird klar, dass MC nicht gleich MC ist.
Bei einem abendlichen Bier während dem geselligen Bowlingabend flammte mir erneut die Frage nach dem Wort, welches das Gegenteil von „durstig“ im deutschen Sprachgebrauch zum Ausdruck bringen soll, auf. Was sagt man, wenn man keinen Durst hat, also nicht das Gefühl empfindet, dass es einen dürstet, etwas zu trinken? Wie ich nun durch kurze Recherche ausfindig machen konnte, gab es tatsächlich schon einige Menschen, die sich diese Frage stellten.
Pünktlich zur nächsten internationalen Fussballmeisterschaft packen die Deutschen wieder ihren leicht verstaubten Patriotismus aus. Es scheint geradezu, als hätte die Fussballweltmeisterschaft dem deutschen Nationalstolz wieder Leben eingehaucht, ein Stück Herz zurück gegeben (siehe
Den heutigen Tag verbrachte ich einmal wieder in Stuttgart. Im Rahmen einer Exkursion mit meiner VDI-Hochschulgruppe folgte nach dem Besuch des